Jetzt liegt er bereits in zweiter Auflage vor: der zweite Band von Pit Schuberts Klassiker Sicherheit und Risiko in Fels und Eis. Die Lektüre des ersten Bandes hat sicher schon viele Bergsteiger davor bewahrt, fatale Fehler zu begehen, für die andere zuvor oft mit ihrer Gesundheit oder gar Ihrem Leben bezahlt haben. Dass Sicherheit und Risiko I (1995 mit dem sogenannten Alpin-Oscar, dem Dietmar-Eybl-Preis für Sicherheit am Berg) nun bereits in der siebten Auflage erschienen ist und in mehrere Sprachen übersetzt wurde, beweist ebenso, welche Informations- und Wissenslücken Pit Schubert zu schließen vermag, wie das Erscheinen eines dritten Bandes Sicherheit und Risiko III im Jahr 2006. Der Umfang des ersten Bandes war aus verschiedenen Gründen limitiert. So kommen einige Themen, wie Klettersteige und Dolinen, eine heimtückische Gefahr, erst im vorliegenden Band ausführlich zur Sprache - zusätzlich zu den Themen Wandern, Hochtouren und Klettern, die ebenfalls wieder einen hohen Stellenwert haben. Außerdem werden den Bergsteigern, Fels- und Eiskletterern auch neue Forschungsergebnisse zugänglich gemacht - neue Sicherheitserkenntnisse sollten nicht in der Schublade schlummern. Nur wenn diese bekannt werden, kann entsprechenden Unfällen vorgebeugt werden. Seit Erscheinen des ersten Bandes wurden wieder viele außergewöhnliche Unfälle bekannt, von einer Exotik, die man sich auch mit noch so viel Phantasie nicht einfallen lassen könnte. Diese Unfälle drängen förmlich nach einer Veröffentlichung, um andere vor einem gleichen Unfall zu warnen. Die oft tragischen, manchmal aber auch heiteren Erlebnisse und Ergebnisse aus der alpinen Unfall- und Sicherheitsforschung hat Schubert in diesem reich illustrierten Buch zusammengefasst. Dass es dabei auch immer wieder Geschichten zum Schmunzeln gibt, untermalen die pointierten Karikaturen von Georg Sojer. Mit diesem Buch ist ein ungemein spannend zu lesendes wie auch lehrreiches Kompendium aus dem reichen Erfahrungsschatz des Sicherheitskreises entstanden: eines der wichtigsten Werke auf dem alpinen Büchermarkt, das in keiner Bergsteigerbibliothek fehlen sollte. Pit Schubert war von der Gründung 1968 bis Ende 2000 Leiter des Sicherheitskreises des Deutschen Alpenvereins. Der Extrembergsteiger und -kletterer war als Maschinenbau-Ingenieur eineinhalb Jahrzehnte in der Luft- und Raumfahrtindustrie tätig. Der hohe technische Standard dort war ihm Anlass, die Ende der sechziger Jahre veraltete Sicherheit der Bergsteigerausrüstung auf Verbesserungsmöglichkeiten hin zu untersuchen. Mit seiner jahrzehntelangen Forschungsarbeit hat er wie kein anderer die Entwicklung der Bergsteigerausrüstung und -technik geprägt und entscheidend dazu beigetragen, daß der Risikosport Bergsteigen heute sicherer ist denn je.
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Jetzt liegt er bereits in zweiter Auflage vor: der zweite Band von Pit Schuberts Klassiker Sicherheit und Risiko in Fels und Eis. Die Lektüre des ersten Bandes hat sicher schon viele Bergsteiger davor bewahrt, fatale Fehler zu begehen, für die andere zuvor oft mit ihrer Gesundheit oder gar Ihrem Leben bezahlt haben. Dass Sicherheit und Risiko I (1995 mit dem sogenannten Alpin-Oscar, dem Dietmar-Eybl-Preis für Sicherheit am Berg) nun bereits in der siebten Auflage erschienen ist und in mehrere Sprachen übersetzt wurde, beweist ebenso, welche Informations- und Wissenslücken Pit Schubert zu schließen vermag, wie das Erscheinen eines dritten Bandes Sicherheit und Risiko III im Jahr 2006. Der Umfang des ersten Bandes war aus verschiedenen Gründen limitiert. So kommen einige Themen, wie Klettersteige und Dolinen, eine heimtückische Gefahr, erst im vorliegenden Band ausführlich zur Sprache - zusätzlich zu den Themen Wandern, Hochtouren und Klettern, die ebenfalls wieder einen hohen Stellenwert haben. Außerdem werden den Bergsteigern, Fels- und Eiskletterern auch neue Forschungsergebnisse zugänglich gemacht - neue Sicherheitserkenntnisse sollten nicht in der Schublade schlummern. Nur wenn diese bekannt werden, kann entsprechenden Unfällen vorgebeugt werden. Seit Erscheinen des ersten Bandes wurden wieder viele außergewöhnliche Unfälle bekannt, von einer Exotik, die man sich auch mit noch so viel Phantasie nicht einfallen lassen könnte. Diese Unfälle drängen förmlich nach einer Veröffentlichung, um andere vor einem gleichen Unfall zu warnen. Die oft tragischen, manchmal aber auch heiteren Erlebnisse und Ergebnisse aus der alpinen Unfall- und Sicherheitsforschung hat Schubert in diesem reich illustrierten Buch zusammengefasst. Dass es dabei auch immer wieder Geschichten zum Schmunzeln gibt, untermalen die pointierten Karikaturen von Georg Sojer. Mit diesem Buch ist ein ungemein spannend zu lesendes wie auch lehrreiches Kompendium aus dem reichen Erfahrungsschatz des Sicherheitskreises entstanden: eines der wichtigsten Werke auf dem alpinen Büchermarkt, das in keiner Bergsteigerbibliothek fehlen sollte. Pit Schubert war von der Gründung 1968 bis Ende 2000 Leiter des Sicherheitskreises des Deutschen Alpenvereins. Der Extrembergsteiger und -kletterer war als Maschinenbau-Ingenieur eineinhalb Jahrzehnte in der Luft- und Raumfahrtindustrie tätig. Der hohe technische Standard dort war ihm Anlass, die Ende der sechziger Jahre veraltete Sicherheit der Bergsteigerausrüstung auf Verbesserungsmöglichkeiten hin zu untersuchen. Mit seiner jahrzehntelangen Forschungsarbeit hat er wie kein anderer die Entwicklung der Bergsteigerausrüstung und -technik geprägt und entscheidend dazu beigetragen, daß der Risikosport Bergsteigen heute sicherer ist denn je.
Erlebnisse und Ergebnisse aus 25 Jahren Sicherheitsforschung des Deutschen Alpenvereins. Herausgegeben anlässlich des 25jährigen Bestehens des DAV-Sicherheitskreises. Wie konnte das passieren? ? Das ist meist die erste Frage, die sich nach einem Bergunfall stellt. Und genau das ist die Frage, die Pit Schubert, 32 Jahre lang Leiter des Sicherheitskreises im Deutschen Alpenverein, immer wieder zu beantworten sucht, und immer mit dem einen Ziel: um aus Unfällen zu lernen, um Unfallursachen zu erkennen und sie vermeidbar zu machen. Die oft tragischen, manchmal aber auch heiteren Erlebnisse und Ergebnisse aus vielen Jahrzehnten alpiner Unfall- und Sicherheitsforschung hat Schubert in diesem reich illustrierten Buch zusammengefasst, das 1995 mit dem sogenannten »Alpin-Oscar«, dem Dietmar-Eybl-Preis für Sicherheit am Berg, ausgezeichnet wurde und im Jahr 2002 durch einen zweiten Band ergänzt wurde. Schubert berichtet von dramatischen Wetterstürzen und Gewittern, analysiert die Sicherheit der Bergsteigerausrüstung und ihre Anwendung in der Praxis genauso wie die Entwicklung der Anseil- und Sicherungstechnik, erzählt anhand von Erlebnissen und Episoden von der Spaltengefahr oder der Hakensituation im Gebirge, zeigt immer wieder gemachte Fehler beim Sportklettern und Bergsteigen auf und macht auf Gefahrensituationen aufmerksam, die wohl jeder, ob Bergwanderer, Bergsteiger oder Kletterer schon einmal erlebt hat. Dass es dabei auch immer wieder Geschichten zum Schmunzeln gibt, untermalen die vielen pointierten Karikaturen von Georg Sojer. Mit diesem Buch ist ein einmaliges, ungemein spannend zu lesendes wie auch lehrreiches Kompendium aus dem reichen Erfahrungsschatz des Sicherheitskreises entstanden: eines der wichtigsten Werke auf dem alpinen Büchermarkt, die in keiner Bergsteigerbibliothek fehlen sollte. Dass »Sicherheit und Risiko« nun schon in der siebten Auflage erscheint und bereits in mehrere Sprachen übersetzt wurde, beweist einmal mehr, welche Informations- und Wissenslücken es zu schließen vermag, nicht zuletzt durch die sorgfältige Einarbeitung auch der neuesten Sicherheitserkenntnisse in die aktuelle Auflage. Pit Schubert war von der Gründung 1968 bis zu seiner Pensionierung Ende 2000 Leiter des Sicherheitskreises des Deutschen Alpenvereins und sitzt der UIAA-Sicherheitskomission als Präsident vor. Der Extrembergsteiger und -kletterer war als Maschinenbau-Ingenieur eineinhalb Jahrzehnte in der Luft- und Raumfahrtindustrie tätig. Der hohe technische Standard dort war ihm Anlass, die Ende der sechziger Jahre veraltete Sicherheit der Bergsteigerausrüstung auf Verbesserungsmöglichkeiten hin zu untersuchen. Mit seiner jahrzehntelangen Forschungsarbeit hat er wie kein anderer die Entwicklung der Bergsteigerausrüstung und -technik geprägt und entscheidend dazu beigetragen, dass der Risikosport Bergsteigen heute sicherer ist denn je.
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Erlebnisse und Ergebnisse aus 25 Jahren Sicherheitsforschung des Deutschen Alpenvereins. Herausgegeben anlässlich des 25jährigen Bestehens des DAV-Sicherheitskreises. Wie konnte das passieren? ? Das ist meist die erste Frage, die sich nach einem Bergunfall stellt. Und genau das ist die Frage, die Pit Schubert, 32 Jahre lang Leiter des Sicherheitskreises im Deutschen Alpenverein, immer wieder zu beantworten sucht, und immer mit dem einen Ziel: um aus Unfällen zu lernen, um Unfallursachen zu erkennen und sie vermeidbar zu machen. Die oft tragischen, manchmal aber auch heiteren Erlebnisse und Ergebnisse aus vielen Jahrzehnten alpiner Unfall- und Sicherheitsforschung hat Schubert in diesem reich illustrierten Buch zusammengefasst, das 1995 mit dem sogenannten »Alpin-Oscar«, dem Dietmar-Eybl-Preis für Sicherheit am Berg, ausgezeichnet wurde und im Jahr 2002 durch einen zweiten Band ergänzt wurde. Schubert berichtet von dramatischen Wetterstürzen und Gewittern, analysiert die Sicherheit der Bergsteigerausrüstung und ihre Anwendung in der Praxis genauso wie die Entwicklung der Anseil- und Sicherungstechnik, erzählt anhand von Erlebnissen und Episoden von der Spaltengefahr oder der Hakensituation im Gebirge, zeigt immer wieder gemachte Fehler beim Sportklettern und Bergsteigen auf und macht auf Gefahrensituationen aufmerksam, die wohl jeder, ob Bergwanderer, Bergsteiger oder Kletterer schon einmal erlebt hat. Dass es dabei auch immer wieder Geschichten zum Schmunzeln gibt, untermalen die vielen pointierten Karikaturen von Georg Sojer. Mit diesem Buch ist ein einmaliges, ungemein spannend zu lesendes wie auch lehrreiches Kompendium aus dem reichen Erfahrungsschatz des Sicherheitskreises entstanden: eines der wichtigsten Werke auf dem alpinen Büchermarkt, die in keiner Bergsteigerbibliothek fehlen sollte. Dass »Sicherheit und Risiko« nun schon in der siebten Auflage erscheint und bereits in mehrere Sprachen übersetzt wurde, beweist einmal mehr, welche Informations- und Wissenslücken es zu schließen vermag, nicht zuletzt durch die sorgfältige Einarbeitung auch der neuesten Sicherheitserkenntnisse in die aktuelle Auflage. Pit Schubert war von der Gründung 1968 bis zu seiner Pensionierung Ende 2000 Leiter des Sicherheitskreises des Deutschen Alpenvereins und sitzt der UIAA-Sicherheitskomission als Präsident vor. Der Extrembergsteiger und -kletterer war als Maschinenbau-Ingenieur eineinhalb Jahrzehnte in der Luft- und Raumfahrtindustrie tätig. Der hohe technische Standard dort war ihm Anlass, die Ende der sechziger Jahre veraltete Sicherheit der Bergsteigerausrüstung auf Verbesserungsmöglichkeiten hin zu untersuchen. Mit seiner jahrzehntelangen Forschungsarbeit hat er wie kein anderer die Entwicklung der Bergsteigerausrüstung und -technik geprägt und entscheidend dazu beigetragen, dass der Risikosport Bergsteigen heute sicherer ist denn je.
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Jetzt gibt es schon die 8. Auflage des bereits 1974 erstmals erschienenen Klettersteigführers zum Alpengebiet zwischen Rhein und Salzburg. Er bietet auf 240 Seiten die detaillierte Beschreibung von 90 Klettersteigen. Der Führer enthält neben vielen traditionellen Felswegen auch steile anstrengende Sportklettersteige der neueren Generation zum Beispiel den anspruchsvollen Königsjodler am Hochkönig oder den Pidinger Klettersteig auf den Hochstaufen. Auch talnahe Fun-Klettersteige wie der Crazy Eddy fehlen nicht. Normalwege mit kurzen gesicherten Stellen und verfallene Steige sind in diesem Führer bewusst ausgeklammert um ihn nicht mit enttäuschenden Touren zu überfrachten. Die ausgewählten Touren sind alle detailliert beschrieben hervorragend illustriert und mit Routeneinträgen in Wanderkärtchen versehen. Eine farbige Schwierigkeitsmarkierung ermöglicht dem Klettersteigfreund eine rasche Orientierung in der Einführung erfährt er alles Wissenswerte über Ausrüstung und Sicherung. Wem die echte Kletterei in höheren Schwierigkeitsgraden verschlossen ist wer aber trotzdem jene Faszination genießen will die von senkrechten Wänden von Türmen Graten und Kaminen ausgeht der ist mit diesem Klettersteigführer ausgezeichnet bedient. Er enthält alle lohnenden Klettersteige zwischen Rätikon und Hohen Tauern zwischen den Bayerischen Alpen und dem Alpenhauptkamm. Neben dem ebenfalls im Bergverlag Rother erschienenen Klettersteigatlas Alpen ein absolutes Muss für jeden Klettersteigliebhaber!